Aktuelles

BALD IST ES SO WEIT :

Hallo ihr da draußen...

Lange haben wir hier nun nichts von uns hören lassen. Aber nun wird es wieder mehr NEWS von uns geben. Unteranderem dürfen wir stolz verkünden ,dass wir auf der diesjährigen Weser-Ems-Meisterschaft für die Deutschen Jugendmeisterschaften in Krumke und kurze Zeit später auch noch für die Norddeutsche Meisterschaft in Timmel nominiert worden sind. Wir freuen uns riesig ,zu mal wir in der diesjährigen Konstellation erst seit Ende 2018 zusammen trainieren. Also hieß es die letzten Wochen Training,Training und nochmals Training. Wir hatten in den Ferien ein ganz tolles Trainingslager und als die Schule wieder begonnen hat , haben wir alle unseren Trainingsplan zu Hause gemacht und an unseren Schwächen gearbeitet. Jetzt geht es in die letzten Vorbereitungen und nächste Woche Mittwoch geht es für Capitano, Sven, Emily und Lily schon mal nach Krumke. Der Rest des Teams reist dann donnerstags nach. Hier werdet ihr wahrscheinlich erst nach der DJM wieder von uns höhre , aber auf unserer Instagramseite @juniorteamoldenburg seid ihr immer auf dem neusten Stand. Nun geht es aber wieder ans Vorbereiten und packen, denn so eine Reise sollte man nicht unterschätzen.

Liebe Grüße

euer Juniorteam Oldenburg


Starker Panther-Sprung ins Glück

 

Warendorf Es war nur ein Versuch – aber der ist auf Anhieb gelungen: Die zwölfjährige Lily Warren startete beim „Preis der Besten“ in der Reiter-Metropole Warendorf in der Kategorie „Preis der Zukunft“ erfolgreich gegen die besten Nachwuchsvoltigiererinnen aus ganz Deutschland. Mit einer starken Leistung sicherte sie sich auf Anhieb in der Gesamtwertung einen hervorragenden vierten Platz.

„Damit hätte ich noch nicht gerechnet“, resümiert die Schülerin, die sonst im Juniorteam der Reit- und Fahrschule Oldenburg (RFO) voltigiert und sich über eine Regionalsichtung in Vechta für den „Preis der Besten“ qualifiziert hatte. Für die Sportlerin war es der erste Turnierstart als Einzelvoltigiererin.

Auch ihre beiden Trainer Imke zur Brügge und Sven Henze sind mehr als zufrieden. „Sie hat Nervenstärke bewiesen“, sagte Henze. „Und sich der Bundestrainerin hervorragend präsentiert“, ergänzte zur Brügge.

Große Aufregung

Am Samstag startete Warren zunächst auf Erfolgspferd Capitano in der Pflicht und sorgte unter den Richtern als bisher unbekanntes Gesicht in der Voltigierszene für Aufmerksamkeit: Sauber geturnte Elemente wie Fahne, Mühle und Stehen und ein sicher an der Longe stehender Capitano sicherten ihr Platz drei.

Am Sonntag stand die Kür zum „Rosaroten Panther“ auf dem Plan: „Ich war vorab schon ziemlich aufgeregt, denn es ist doch etwas anderes, ob man als Team im Wettkampfzirkel steht oder allein“, erzählt die Voltigiererin. Ihre größte Sorge, dass sie den Flickflack als Abgang nicht steht, erwies sich als unbegründet. Es wurde quasi ein Panther-Sprung ins Glück.

Mit der flüssig durchgeturnten Choreographie und einem souveränen Capitano landete Warren in der Gesamtwertung mit 6,795 Punkten knapp hinter den Starterinnen aus Rheinland-Pfalz (6,854), Sachsen-Anhalt (6,859) und Schleswig-Holstein (6,912) auf dem vierten Platz.

Starke Konkurrenz

„Die Konkurrenz im vorderen Teilnehmerfeld war sehr stark“, erklärte Longenführer Henze. Viele der Mädchen sammeln schon seit einigen Jahren Turniererfahrungen – die Siegerin Hannah Bidon beispielsweise zählt zu den Medaillengewinnerinnen der Deutschen Jugendmeisterschaft (DJM) 2017 in Aachen.

„Es war eine tolle Erfahrung und hat viel Spaß gemacht“, resümierte Warren nach ihrem starken Turnier-Debüt, blickt zuversichtlich auf das nächste Jahr und hat noch einiges vor: „Da ist noch viel Luft nach oben!“ Jetzt steht aber erst einmal wieder das Team im Vordergrund: Vom 15. bis 17. Juni 2018 finden in Filsum die Weser-Ems-Meisterschaften statt – dort fallen voraussichtlich auch die Würfel, welches Juniorteam im September nach München zur DJM reisen darf.

von Cornelia Kutschka


Oldenburger Vampirschwestern haben Blut geleckt

 

Oldenburg /Ankum Die Glückssträhne hält an: Nach dem Auftakterfolg in Filsum ist das Juniorteam der Reit- und Fahrschule Oldenburg auch in Ankum auf Platz eins gelandet. Eine sehr saubere Pflichtübung und eine erneut mitreißende „Tanz der Vampire“-Kür brachten der Voltigier-Mannschaft eine hervorragende Gesamtwertnote von 7,06 Punkten ein. „Die Mädchen haben dieses Mal vor allem eine sehr gute Pflicht geturnt“, meinte Imke zur Brügge. „Und damit deutliche Akzente gesetzt“, ergänzte ihr Trainerkollege Sven Henze.

Im Voltigiersport muss in der Pflicht jeder Voltigierer allein aufs Pferd und bestimmte Elemente und Schwünge turnen, die von den Richtern benotet werden. „Das ist schon immer sehr aufregend, so ganz allein“, erzählte Milla Warren, mit neun Jahren die jüngste im Team. In der Kür bewertet die Jury Ausführung, Schwierigkeit und Gestaltung der Choreografie.

Die Oldenburger Vampirschwestern in ihren schwarz-roten Kostümen zeigten sich ausdrucksstark und bissig: Sie bauten auf ihrem Erfolgspferd „Capitano“ hohe Dreierblöcke und kreative Zweierbilder – gespickt mit Salti, Rädern, Nadeln und einem blitzsauberen Flickflack als Abgang.

„Bis zu den Weser-Ems-Meisterschaften Mitte Juni in Filsum werden wir den Schwierigkeitsgrad der Kür noch erhöhen“, kündigte Henze an. Dort entscheidet sich, wen Landestrainer Helmut Koop für die Jugend-DM in München Anfang September sowie für die Nordwestdeutsche Meisterschaft Ende September in Hohenhameln bei Hannover nominiert.

Auch wenn noch nichts entschieden ist: Blut geleckt haben sie allemal – die Vampirschwestern Mia Bury (10), Lina Holzkämper (15), Maribel Oschkenat (18), Jannika Ratzke (18) sowie Milla (9) und Lily Warren (12) .

Von Katja Lüers


Vampirschwestern beißen sich oben fest

Oldenburg /Filsum Einen „bissigen“ Auftritt hat das Juniorteam der Reit- und Fahrschule Oldenburg (RFO) zum Start der Voltigier-Saison hingelegt. Mit der neuen „Tanz-der-Vampire“-Choreographie überzeugte die Mannschaft um Imke zur Brügge, Sven Henze und Erfolgspferd „Capitano“ zum Auftakt in Filsum Publikum wie Richter. „Damit hätten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht gerechnet“, resümierte Longenführer Henze, nachdem das Team sowohl die Pflicht als auch die Kür gewonnen und Gastgeber Filsum sowie die Konkurrenz aus Dinklage und Oldendorf auf die Plätze verwiesen hatte.

Die Freude bei Milla (9) und Lily (12) Warren, Mia Bury (10), Jannika Ratzke (18), Maribel Oschkenat (18) und Lina Holzkämper (15) war umso größer, zumal es sich um das erste Sichtungsturnier für die Deutsche Jugendmeisterschaft im September in München handelt.

Änderungen von Richtlinien und der Leistungs-Prüfungsordnung für 2018 hatten es mit sich gebracht, dass die sechs Teammitglieder bestimmte Elemente wie die Rückwärtsschere nach neuer Technik turnen müssen. „Das hat uns schon einige Stunden intensives Technik-Training gekostet, denn die Mädchen hatten die bisherigen Bewegungsabläufe absolut verinnerlicht“, erklärte Henze.

Erschwerend hinzu kam, dass sich das Team im Winter neu formieren musste: Femke Rothauscher, die 2017 als Unterpartnerin eine feste Größe in der Mannschaft war, darf altersbedingt im Juniorteam nicht mehr starten. Die zehnjährige Mia Bury ist für sie nachgerückt – als Oberpartnerin. „Vor diesem Hintergrund mussten wir bei den Hebefiguren komplett umdenken“, erläuterte Henze.

Ebenfalls erfolgreich waren Maribel Oschkenat, Femke Rothauscher (18) und Alexandra Reuß (22) im Einzel. Oschkenat, Mitglied im Landesperspektivkader, belegte beim Comeback nach einer Schulter-OP mit „Sir Stanford“ bei den Junioren Rang vier. Rothauscher und Reuß sicherten sich im L-Wettbewerb die Plätze zwei und drei.

Wie konstant die Leistung des Juniorteams ist, wird sich an diesem Samstag in Ankum zeigen: Da gehen die Vampirschwestern wieder an den Start – und wollen erneut richtig „zubeißen“.

von Katja Lüers


Oldenburger Pferdemarkt

Ein gelungener Saisonabschluss für das Juniorteam auf dem Oldenburger Pferdemarkt - leider ohne Capitano. Eske hat Lina, die gerade im Schüleraustausch ist, bravourös vertreten. Es gab viel Applaus und aufmunternde Worte. Und wie heißt es so schön: Nach der DM ist vor der DM :-) Nun heißt es wieder trainieren, den Winter nutzen, um eine neue Kür einzustudieren und vor allem ganz feste die Daumen drücken, damit Maribel ihre Schulter-OP gut übersteht und schon bald wieder ins Training einsteigen kann.


Oldenburg Ohne dass sie eine nervenaufreibende „Ehrenrunde“ bei einem Sichtungsturnier drehen müssen, hat sich der Traum der Voltigier-Talente der Reit- und Fahrschule Oldenburg vom Start bei den Deutschen Jugendmeisterschaften erfüllt. Das Juniorteam, das sich vor zwei Wochen bei der Landesmeisterschaft in Wietmarschen Platz eins vor Titelverteidiger Lingen sowie Filsum gesichert hatte, bekam vom Landestrainer das Ticket für die DM in Aachen.

Als Trainer Sven Henze sein Team nun über die Nominierung informierte, drehten die sechs Mädchen im Alter von 9 bis 17 Jahren vor Freude durch. „Wir können es noch gar nicht glauben“, sagte Maribel Oschkenat. Sie war wie ihre Mannschaftskolleginnen Femke Rothauscher, Jannika Ratzke, Lina Holzkämper sowie Lily und Milla Warren davon ausgegangen, trotz des Titels auf niedersächsischer Ebene Landestrainer Helmut Koop auf einem weiteren, für den 25. Juni geplanten Sichtungsturnier von den herausragenden Fähigkeiten des Teams überzeugen zu müssen. Doch Koop entschied sich nun schon frühzeitig für die Oldenburgerinnen und gegen deren Rivalen aus dem ostfriesischen Filsum.

Für die Mädchen von der RFO bedeutet der Start bei der DM (8. bis 10. September) vor allem eines: eine intensive Vorbereitung. „Ab Mitte Juli steigern wir das Pensum kontinuierlich auf eine Trainingseinheit täglich. Insbesondere an der Pflicht müssen wir noch intensiv arbeiten “, erklärt Henze.

Etwa 25 Juniormannschaften werden in Aachen starten, wo auf dem weltberühmten Turniergelände im Sportpark Soers auch das CHIO (diesmal vom 14. bis 23. Juli) stattfindet. Die RFO-Mädchen voltigieren in dieser Konstellation erst seit November 2016, so dass sie sicher schon bei einem Platz unter den zehn besten DM-Teams wieder freudig durchdrehen würden.


Weser Ems Meister Junior Gruppen 2017 !!! :)

Überraschung! Landestrainer nominiert Juniorteam vorzeitig für die Deutschen Meisterschaften in Aachen. Eigentlich hätten die Mädchen noch ein weiteres Sichtungsturnier starten müssen, aber die Würfel sind gefallen! Stolz


Sichtung in Filsum

Doppelsieg für die RFO: Juniorteam und Maribel Oschkenat entscheiden Voltigier-Turnier für sich

 

Was für ein Erfolg: Nach nur knapp einem halben Jahr gemeinsamen Trainings gewinnt das Juniorteam der RFO in Filsum.

 

 

Dass mit ihm künftig zu rechnen ist, bewies das Juniorteam der RFO bereits mit einem guten dritten Platz im April in Ankum: Dass sich die sechs Mädchen nur drei Wochen später den ersten Platz in Filsum sichern konnten, damit hatte selbst Trainer und Longenführer Sven Henze nicht gerechnet: „Die Mädchen haben in der Pflicht im Vergleich zum letzten Turnier ordentlich aufgeholt und sammelten so wichtige Punkte, die ihnen den Weg aufs Treppchen ebneten.“ Und auch die Kür zur Pink-Panter-Musik in den erfrischend rosa-farbigen Kostümen überzeugten die Richter und das Publikum gleichermaßen. Am Ende lag das Juniorteam mit 6,63 Punkten deutlich vor dem Team aus Oldendorf, das 6,322 Punkte für seine Leistung erhielt. Die routinierte Mannschaft aus Lingen erwischte einen schwarzen Tag und musste sich mit Platz drei zufrieden geben. „Wir haben eine gute Leistung gezeigt, die Pflicht lief für uns alle dieses Mal besser als unsere Kür, die muss beim nächsten Mal sicherer stehen“, resümiert Maribel Oschkenat. Die 17-Jährige war schon Bestandteil des erfolgreichen S-Teams und bildet eine solide Basis, um das neue Juniorteam ebenfalls auf Erfolgskurs zu bringen: „In dieser Formation sind wir alle neu, das ist schon eine große Herausforderung, macht aber zugleich großen Spaß!“
In Filsum startete Oschkenat, die zum niedersächsischen Perspektivkader der Voltigierer gehört, nicht nur mit ihrer Mannschaft, sondern auch in der Disziplin „Einzel“ und ließ die Konkurrenz weit hinter sich: „Das war schon ein toller Erfolg – auch mit Blick auf eine mögliche Teilnahme an den Deutschen Jugendmeisterschaften in Aachen im September “, resümiert sie. Dabei präsentierte sich die Gymnasiastin ausnahmsweise nicht auf ihrem eigenen Pferd, sondern auf dem Mannschaftspferd „Capitano“: „Er ist absolut verlässlich und kennt sein Geschäft, deshalb musste ich mich nur auf mich selbst konzentrieren“, so die Voltigiererin – offensichtlich mit großem Erfolg. Sowohl für sie als Einzelvoltigiererin als auch für das gesamte Team geht es Himmelfahrt nach Lingen: Dort wollen die sechs Mädchen zwischen 8 und 17 Jahren an ihren bisherigen Leistungen anknüpfen.


Erstes Turnier in Ankum

Wie praktisch, das man eine "Journalistin Mama" im Team hat 😘

Starke Leistung, tolles Team – Blick nach vorne

Erst seit vier Monaten ein Team und bereits beim ersten Saisonturnier auf Platz drei gelandet – mit nur 0,1 Punkten Abstand zum Zweitplatzierten: Das Juniorteam Oldenburg zeigte in Ankum eine starke Leistung und machte deutlich, dass mit ihm künftig zu rechnen ist. Schließlich wollen die sechs Mädchen zwischen 8 und 17 Jahren langfristig in die Fußstapfen des erfolgreichen S-Teams treten, das sich 2016 aufgelöst hatte. „Wir sind insgesamt sehr zufrieden. Da ist aber noch viel Luft nach oben“, resümierten die beiden Trainer Sven Henze und Imke zur Brügge. Vor allem in der Pflicht gilt es künftig, Taktfehler und Bodenberührungen zu vermeiden – In der Kür präsentierte das Team einige hoch aufgebaute Elemente, zwei Flickflacks und einen Salto. „Bis auf ein paar kleinere Fehler verlief die Kür gut. Von Routine können wir aber nach so kurzer Zeit noch nicht sprechen!“, so Henze. Am Ende gab es noch Punktabzug wegen Bodenberührung und einem Sturz. Doch die Zuschauer belohnten die erfrischende Choreografie und die passende Musik mit viel Applaus: „Wir haben sehr viel positive Resonanz bekommen“, freuen sich das Team und die Trainer. Gespannt blicken sie auf den 29. April: Da wird das Juniorteam in Filsum an den Start gehen.


2016 S**-Team

Deutsche Meisterschaft 2016 Verden

 

Ein schwerer Start, ein schöner Abschluss und viele Emotionen, Spaß, gute Laune und Sonnenschein auf der Deutschen Meisterschaft liegen nun hinter uns.
Es war ein Wochenende voller Höhen und Tiefen.
Nach dem Mona und Destino, am Donnerstag, die Verfassung gemeinsam super gemeistert haben, haben wir uns in der Aller auf die Pflicht am Freitag vorbereitet. In der Zeit hat Helmut uns einen super Startplatz gezaubert.
Freitag: der Tag fing mit einem sehr leckeren Frühstück auf dem Reiterhof Schultz an. Gut gestärkt zeigten wir eine souveräne Pflicht, in der sich Easy leider bei der Flanke das Knie verletzte. Nach langem Überlegen entschieden wir, dass Easy uns im Zirkel nur noch mental unterstützten wird.
Am Samstag hieß es dann: Kür umstellen. Viel Zeit war nicht, dann ging es schon in den Zirkel. Es war eine super Stimmung in der Halle, die jedoch Destino etwas zu schaffen machte. Wir zeigten eine Kür, mit der wir recht zu Frieden aus dem Zirkel liefen. Danach wurden erstmal die Stockumer angefeuert, die eine sehr schöne Kür zeigten.
Dann kam schon der letzte Tag. Diesmal entscheiden wir, da es Easys Knie nicht gerade besser ging, dass sie diesmal nicht mit Einläuft. Sie unterstützte uns seelisch im Zirkel. Vielen dank an Helmut, der mit seiner wahnsinnig ruhigen und souveränen Art, unser Mona und Destino, toll sein Know-How beim Ablongieren vermittelt hat. Denn so konnten wir bei einer hamer Stimmung nochmal allen zeigen was in uns steckt. Mona und Destino absolvierten dies, als wenn beide schon 1000 mal bei einer DM gewesen wären.
Dieses Wochenende war von einem super Team- Zusammenhalt geprägt, welches wir auch in vollen Zügen genossen haben.

                                                                                                                                                                    Vielen Dank an Kira Böing für das schöne Bild!


Vielen dank an Mona und Destino, sowie das gesamte Team Visbek, die uns dieses tolle Wochenende ermöglicht haben. Doch ohne Sven, Imke und Capitano wäre das alles gar nicht möglich gewesen! Danke !!


Vorbereitung DM

Manche von euch haben es vielleicht schon mitbekommen, dass unser lieber Capitano krank war. Zum Glück ist er fast vollständig genesen, dennoch mussten wir schweren Herzens für die Deutsche Meisterschaft ein Ersatz Pferd suchen, welches wir in Destino aus Visbek gefunden haben. Wir sind sehr froh für die Deutsche eine so tolle Alternative gefunden zu haben und der ganzen Mannschaft aus Visbek sehr dankbar, dass wir unser Training so absolvieren können.
Daneben müssen wir leider der Tatsache ins Auge sehen, ohne unseren Sven in den Zirkel laufen zu müssen. Besonders für uns "alte Hasen" ist das sehr schwer und traurig.


Weser Ems Meisterschaft Lohne

Tag 1: So... den erste Tag auf den Landesmeisterschaften haben wir hinter uns, und leider müssen wir sagen dass wir nicht das gezeigt haben, was wir in den letzten Wochen trainiert haben.
Trotz dieser schwachen Leistung sind wir noch in der Mitte mit einer 6,5 hinter Gut Stockum und vor Filsum gelandet.
Wir werden jetzt aber nicht die Köpfe in den Sand stecken, sondern unser bestes geben und hoffen auf einen sauberen Durchgang morgen.

Tag 2: Nachdem wir gestern gezeigt haben wie es möglichst nicht geht haben wir es heute deutlich besser gemacht. Wir sind mit einem guten Gefühl in die Kür gestartet und bis auf ein paar kleine Wackler konnten wir aber hoffentlich unter Beweis stellen, worauf wir die letzen Wochen hin gearbeitet haben. 😉
Glückwunsch nochmal an alle Platzierten und einen riesen Respekt an Inga, die beim Einturnen einen schlimmen Sturz hatte und trotzdem mal eben einfach so durchzieht. Gute Besserung!
Wir freuen uns riesig auf den morgigen Finaltag!

Tag 3: Ein anstrengendes aber schönes Wochenende voller Emotionen und sportlichen Höhen und Tiefen liegt nun hinter uns. Belohnt wurden wir nicht nur mit dem Titel des Weser- Ems- Meisters auf den wir mehr als stolz sind, sondern auch mit der Nominierung zur Deutschen Meisterschaft.
Wir bedanken uns bei allen die uns die Daumen gedrückt haben, hinter uns stehen und sich mit uns freuen!!
Einen besonderen Dank senden wir an Claudia die sich immer so super um unsere Verplegung und um unser seelisches Wohlbefinden kümmert, an unser Pony, welches wieder alles gegeben hat, bei Imke die alles für uns plant und immer für uns da ist, bei Sven, der immer versucht das beste aus uns rauszuholen und bei Linna und ihren Eltern die uns super Unterkünfte organisiert haben.
Abschließend gratulieren wir allen Platzierten und freuen uns ganz besonders mit dem Team aus Gut Stockum zur DM zu reisen.

 


Vorbereitung WEM

Hallo ihr Lieben!!
Gestern war das letzte Training vor der Weser- Ems- Meisterschaft am kommenden Wochenende in Lohne. Wir haben die Zeit nach der nicht ganz gelungenen Vorstellung in Garrel genutzt. Wir haben viel und intensiv trainiert und hoffen, dass wir das am Wochenende zeigen können.
Wir freuen uns auf euch!!


Erste Sichtung in Filsum
Am letzten Wochenende hatten wir unseren ersten Start und zugleich die erste Sichtung zur deutschen Meisterschaft in Filsum.
Trotz mehrerer Rückschläge haben wir es geschafft 6 Voltigierer Zusammen zu bekommen um diesen wichtigen Wettkampf bestreiten zu können. Dementsprechend war uns die Nervosität ins Gesicht geschrieben, selbst ein sonst so nervenstarker Janek konnte dieses nicht mehr verbergen! Nicht nur den Voltigierern, sondern auch unserem Trainer, der unseren Lieblingsschimmel durch die Kür peitschte wie die wilde Wutz, stand der Angstschweiß auf der Stirn.Umso grösser war die Freude nach verrichteter Pflicht und vor allem der Kür, dessen Ausführung im Vorfeld noch nie so souverän wirkte. Vor lauter Erleichterung flossen sogar bei unserem kleinsten Teammitglied  (Namen werden nicht genannt) ein paar Freudentränen. Am Ende konnten wir mit einer 7,5 als Sieger, wie auch das L Team der RFO in ihrere Leistungsklasse mit einer 5,8, nach Hause fahren.
Ein allerherzlichstes Dankeschön an alle die uns vorher, währenddessen und nachher, auf die verschiedensten Arten, so tatkräftig unterstützt haben.

Euer S-Team Oldenburg


Trainingslager Ostsee

Ein wunderbares Trainingslager in Börgerende neigt sich dem Ende zu. Zufrieden und kaputt sind wir auf dem Heimweg. Wir haben viel geschwitzt aber ebenso viel gelacht und gemeinsam ein wunderschönes Wochenende verbracht.

Die Anlage in Börgerende hat alle Möglichkeiten bereit gehalten, so konnten wir optimal trainieren und die Pferde im Abschluss am schönen Strand die Seele baumeln lassen. Ebenso haben wir uns in der super Kunstturnhalle turnerisch, musikalisch und mental verausgaben und uns auf die Saison vorbereiten können.
Vielen Dank an Kristin Thomsen für die super Organisation.
Nach unserem gestrigen sehr zufrieden stellenden Abschlusstraining haben wir gemeinsam
versucht, bei Sauna und 🍻🍷🍸 unseren Muskelkater zu vertreiben.

Zu guter Letzt einen riesen Dank an die suuuuuper Betreuung hinsichtlich unseres Wohls. Wir wurden jeden Tag mit leckerem Essen verwöhnt, sonst hätten wir von trocken Brot und Wasser leben müssen.

Wir freuen uns auf die Saison.
Euer S-Team

Weitere Bilder findet Ihr auf unserer Facebook Seite und unter der Kategorie Bilder.


Abenteuer Ostsee 

 

Heute hieß es frühes Aufstehen und gut organisiertes Auto packen. Capitano hat zum ersten mal seinen Freund den Sir Stanford, Einzel- und Gruppenersatzpferd, mit in seinen Hänger genommen.
Dieses Wochenende verbringen wir mit 18 Voltis, Trainern, Reitern und Familienmitgliedern ein viertägiges Trainingswochenende an der Ostsee in Börgerende.

Wir freuen uns auf ein intensives Trainingswochenende mit hoffentlich schönem Wetter! 

Freut euch auf folgende Impressionen vom Wochenende. Wir werden die Kamera immer drauf halte ;)